🇦🇺 This is the story about the special volunteers at Fighter World and how we met them
🇩🇪 Dies ist die Geschichte von den ganz speziellen Freiwilligen in Fighter World und wie wir sie kennengelernt haben
🇦🇺 On October 11th we were lucky enough to be able to visit Fighter World in Williamtown. Heinz and Timm were having a great time and we got talking to Rod, the Maintenance Manager who invited us back to the actual active workshop behind the museum where visitors are usually not allowed. What a treat. While we waited at the fence, we saw Grumpy (Lesley although we did not know that at the time) work on the lawns and he told us in no uncertain terms not to enter the workshop. Well, I told him we were allowed and were with Rod. He mumbled something and let us be. Rod (on the pics below the One in the orange shirt) showed us around this most amazing workshop and how they organise the displays, They have one gentleman organising all the tools on a wall, every men sheds dream, They actually restore old tables, carts, lockers and basically everything the Airforce discards and they can get their hands on. Nothings gets thrown out and everything finds a new use of sorts, maybe not always in its original meaning but in something new.
🇩🇪 Am 11. Oktober hatten wir das große Glück Fighter World in Williamtown besuchen zu können. Heinz und Timm hatten super viel Spaß und irgendwann hat uns Rod angesprochen, der Wartungsmanager. Er hat uns in den eigentlichen Werkstatt hinter dem Museum eingeladen, wo Besucher normalerweise nicht erlaubt sind. Oh Mann war das toll. Wir haben, wie befohlen, am Zaun gewartet bis er kam und Grumpy (sein Name ist Lesley, aber das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht) hat uns gesagt wir dürften dort nicht hin. Aber ich habe im gesagt, daß wir mit jemandem aus dem Workshop dort waren und daher alles legal war. Er hat dann irgendwas gemurmelt und hat uns ziehen lassen. Rod (der Mann in dem orangen Hemd auf den Bildern unten) hat uns also “seine Werkstatt” gezeigt, erklärt wie und wo sie alles organisieren, die Ausstellungsstücke restaurieren. Sie haben einen Mann, der die Wander der Werkzeuge organisiert, ein Traum eines jeden Handwerkers. Sie restaurieren dort alte Tische, Karren, Schränke und Spinde und im Grunde alles was die Luftwaffe entsorgt und was sie in ihre Finger bekommen. Nichts wird weggeschmissen und alles wird neu aufgearbeitet, nicht unbedingt in ihrem original Zustand, aber auch und oder zweckentfremdet.
🇦🇺 I quote: “A valuable pool of volunteers of different ages and backgrounds ably assist the Management and staff at Fighter World to maintain the displays, buildings and grounds to the high standard visitors expect. Some have flying or military experience, some are local tradesmen and some just love to interact with our visitors. Our volunteers form the core of our organisation – without them Fighter World just wouldn’t be Fighter World.”
🇩🇪 Ein wertvoller Pool von Freiwilligen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem Hintergrund unterstützt das Management und die Mitarbeiter von Fighter World kompetent dabei, die Displays, Gebäude und das Gelände so zu halten, dass sie den hohen Standards entsprechen, die die Besucher erwarten. Einige haben Flug- oder Militärerfahrung, einige sind lokale Handwerker und einige lieben es einfach, mit unseren Besuchern zu interagieren. Unsere Freiwilligen bilden den Kern unserer Organisation – ohne sie wäre Fighter World einfach nicht Fighter World.
🇦🇺 They actually take planes apart and put them back together. They restore them by making new metal sheets, replacing the broken or missing ones on the old planes. Rod told us that when he first started as a volunteer at Fighter World, maybe 12-15 years ago, they made him take out all the screws of one plane, one screw at a time. This was to check if he had the patience and the commitment to stick with the job. Well, obviously he did, because he is still there.
🇩🇪 Sie nehmen Flugzeuge auseinander und bauen sie wieder zusammen. Sie restaurieren sie, indem sie Metallbleche anfertigen, die perfekt die alten an den Flugzeugen ersetzen.. Rod hat uns erzählt, als er vor 12 – 15 Jahren in Fighter World angefangen hat, verlangte man von ihm alle Schrauben von einem Flugzeug rauszunehmen. Eine nach der anderen. Man wollte sehen, ob er die Geduld hat und den Einsatz zeigt der Anforderung gerecht zu werden. Hat wohl geklappt, denn er ist noch immer dort und hat mittlerweile eine leitende Stelle. Alles auf freiwilliger Basis.
🇦🇺 Each plane, each screw, each piece of equipment has its own story and funny enough, Rod knew them all. The stories those guys told us and the camaraderie they all have is absolutely amazing. Grumpy (Lesley, the tall one) is 86 years old and still enjoys coming here to work (more or less according to the others), Tony does a lot of sheet metal work, Pete is around and present (according to the others). John is another gentlemen we met there and I am sorry if I can not remember all the names. They are all retired, volunteering and having a heck of a time doing it. They keep the museum afloat with their maintenance work and even the gentleman who repaired the Flight Simulator, is an Ex-Pilot, who loves repairing the equipment and explaining the ins and outs to the visitors. One can actually feel the love and passion all those men have for their job. Rod actually drives up from Sydney on Mondays and Tuesdays, just to oversee all the projects. Thank you so much for the privilege of being able to meet you all, share your stories and getting a glimpse of the work behind the actual museum.
🇩🇪 Jedes Flugzeug, jede Schraube und jedes Teil hat seine eigene Geschichte und es war lustig, denn Rod kannte sie alle. Die Hintergrundgeschichten und Anekdoten, die die Männer erzählen konnten und die Kameradschaft untereinander war überwältigend. Grumpy (Lesley, der Große) ist 86 Jahre alt und hat immer noch Spaß daran jeden Tag hier zu arbeiten (mehr oder weniger, so wie die Anderen sagen). Tony macht viel macht viel Blechbearbeitung, und Pete aus Lathlain WA ist auch anwesend (so wie die Anderen sagen). Dann war da noch John und viele viele andere Freiwillige, wo ich leider nicht alle Namen weiß. Sie halten das Museum mit ihren Wartungsarbeiten gut in Schuß und selbst der Mann, selbst ein Ex-Pilot, der den Flugsimulator repariert hat liebt es seine Arbeit zu machen und den Besuchern alles zu erklären. Man merkt richtig die Liebe zum Detail und die Leidenschaft mit der alle Männer ihre Arbeit machen. Rod fährt sogar jeden Montag und Dienstag aus Sydney rein um alles zu überwachen. Vielen Dank für das Privileg Alle kennen zulernen, die Geschichten zu erfahren und einen kleinen Einblick in die Geschehnisse hinter den Kulissen zu bekommen.